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Über mich

Meine Motivation

Ich freue mich, Sie auf ihrem Weg begleiten zu dürfen

Für mich war und ist jede einzelne Zeremonie etwas Besonderes, da jedes Mal zwei verschiedene Individuen und Persönlichkeiten mit ihren unterschiedlichen Lebensgeschichten zusammentreffen und sich dafür entschieden haben, ‘zusammenzuwachsen’ und ihren Weg gemeinsam zu gehen.

Ein kurzes Stück dieses Weges ein Paar begleiten zu dürfen, stellt für mich stets eine besondere Herausforderung dar. Dies ist mir immer wieder auch eine Ehre, und ich bin berührt und dankbar für das mir dabei entgegengebrachte Vertrauen.

Der oberste Grundsatz meiner freiberuflichen Arbeit lautet, dass die Chemie zwischen den Paaren und mir stimmen muss, da die Trauung ein sehr individueller, ja fast intimer Vorgang ist.

Hochzeitsritus gründet auf intensiven Studien von Christentum, Mystik, Judentum, Islam, Buddhismus, Hinduismus (Raimon Panikkar, Martin Buber, Nikolaus von Kues, Meister Eckhart, Dag Hammarskjöld, Mahatma Gandi), Existenz-Philosophie (u.a. Georges Bernanos, Albert Camus, Antoine de St. Exupéry, Martin Heidegger, Gabriel Marcel) und wurde Ende der neunziger Jahre durch meinen Bruder, Dipl.-Theologe Bernd Marz, Bonn, ins Leben gerufen; bis zu seinem plötzlichen Tod – nach kurzer schwerer Krankheit – war ich sein langjähriger Wegbegleiter, Partner und Stellvertreter.

Seit 2008 führe ich unsere gemeinsame freiberufliche Tätigkeit als Zeremoniar für weltlich-philosophisch und/oder (inter)religiös geprägte Trauungen alleine fort.

Meine Motivation

Ich freue mich, Sie auf ihrem Weg begleiten zu dürfen

Freie Trauung mit Thomas Marz
Für mich war und ist jede einzelne Zeremonie etwas Besonderes, da jedes Mal zwei verschiedene Individuen und Persönlichkeiten mit ihren unterschiedlichen Lebensgeschichten zusammentreffen und sich dafür entschieden haben, ‘zusammenzuwachsen’ und ihren Weg gemeinsam zu gehen.

Ein kurzes Stück dieses Weges ein Paar begleiten zu dürfen, stellt für mich stets eine besondere Herausforderung dar. Dies ist mir immer wieder auch eine Ehre, und ich bin berührt und dankbar für das mir dabei entgegengebrachte Vertrauen.

Der oberste Grundsatz meiner freiberuflichen Arbeit lautet, dass die Chemie zwischen den Paaren und mir stimmen muss, da die Trauung ein sehr individueller, ja fast intimer Vorgang ist.

Hochzeitsritus gründet auf intensiven Studien von Christentum, Mystik, Judentum, Islam, Buddhismus, Hinduismus (Raimon Panikkar, Martin Buber, Nikolaus von Kues, Meister Eckhart, Dag Hammarskjöld, Mahatma Gandi), Existenz-Philosophie (u.a. Georges Bernanos, Albert Camus, Antoine de St. Exupéry, Martin Heidegger, Gabriel Marcel) und wurde Ende der neunziger Jahre durch meinen Bruder, Dipl.-Theologe Bernd Marz, Bonn, ins Leben gerufen; bis zu seinem plötzlichen Tod – nach kurzer schwerer Krankheit – war ich sein langjähriger Wegbegleiter, Partner und Stellvertreter.

Seit 2008 führe ich unsere gemeinsame freiberufliche Tätigkeit als Zeremoniar für weltlich-philosophisch und/oder (inter)religiös geprägte Trauungen alleine fort.

Thomas Marz

Leitmotive

Texte, die mir viel bedeuten, als kurzgefasstes Leitmotiv

„Einen Menschen lieben, heißt ihm sagen: Du wirst nicht untergehen.“ (Gabriel Marcel)

„Wenn ich die Sprachen aller Menschen spräche und sogar die Sprache der Engel, aber ich hätte keine Liebe, dann wäre ich doch nur ein dröhnender Gong oder eine lärmende Trommel … Auch wenn alles einmal aufhört – Glaube, Hoffnung und Liebe hören niemals auf. Diese drei werden immer bleiben; am größten von ihnen aber ist die Liebe.“ (Völkerapostel Paulus, 1. Korintherbrief, Kap. 13)

„Dies ist die wahre Verheißung: Dass Gott, der uns schuf, uns von Ewigkeit her wollte und in Ewigkeit möchte, dass wir sind. Die ewige Liebe, die beschloss, uns ins Dasein zu rufen, will niemals mehr diesen Ruf zurücknehmen.“ (Eugen Drewermann)

Meine Motivation

Im Fokus steht das gesprochene Wort

Mehr denn je steht für mich als ehemaliger Redakteur eines Musikjournals und Mitglied des Verbands der Redenschreiber deutscher Sprache (VRdS) das geschriebene und gesprochene Wort im Zentrum meiner Arbeit gleichberechtigt neben der universalen Sprache der Musik, die Ungesagtes und Unsagbares auszudrücken vermag.

Mit meiner ausdrucksstarken, modulierfähigen „Hörbuch-Stimme“ erreiche ich meine Zuhörer und Gäste – neben Hochzeits- und Trauerfeiern – auch im Rahmen von Konzert-Moderationen und Rezitationen.

Als Instrumentalist (Violine) „spreche“ und verstehe ich Musik und halte passende Vorschläge – in allen möglichen Stilrichtungen – für eine auch in dieser Hinsicht individuell gestaltete Zeremonie bereit.

Inspiration, Energie und Dynamik geben mir meine Frau, meine beiden Kinder und die Menschen, denen ich begegne.

Aus dem Magazin „HOCHZEIT“

Als Mitglied des Verbands der Redenschreiber deutscher Sprache (VRdS) steht für Thomas Marz das geschriebene und gesprochene Wort im Zentrum seiner Arbeit, gleichberechtigt neben der universalen Sprache der Musik, die Ungesagtes und Unsagbares auszudrücken vermag. “Zusammen mit symbolischen Handlungen und Zeichen gebe ich der Hochzeit eines Paares deren unverwechselbaren Ritus”, so Thomas Marz. “Ein Höchstmaß an Authentizität, Individualität und Natürlichkeit geben jeder Trauung ihre persönliche Note. So verstehe ich meinen Auftrag, so will ich meinen Dienst leisten. In den mir anvertrauten Zeremonien möchte ich die Wahrnehmungsebenen ‘Gefühl, Herz und Verstand’ für das Brautpaar und seine Gäste erreichen und zum Ausdruck bringen.”

Im Vordergrund steht deshalb stets das Paar selbst. Konfession, Weltanschauung oder Glaubensüberzeugung können für die Gestaltung der Trauung in den Hintergrund treten, genauso gut aber auch Maßstab und Richtschnur, ”Rote Linie”, sein, wenn es vom Brautpaar gewünscht wird. So entsteht eine Hochzeits-Zeremonie, die ganz persönlich zugeschnitten und jenseits institutioneller Enge und Zwänge ist. “Wenn ich gefragt werde, was das Besondere an meiner Arbeit sei, so lasse ich gerne ‘meine Paare’ zu Wort kommen”, sagt Thomas Marz und zitiert dieses Feedback: “Bereits bei der Vorbereitung ist uns aufgefallen, dass Sie größten Wert auf eine persönliche Begegnung und Begleitung legen, uns zuverlässig in allem unterstützen, was wir an Vorstellungen und Ideen mit zu Ihnen gebracht haben. Das Gespräch war sehr kommunikativ und während unserer Nachhausefahrt hatten wir das Gefühl, noch ein Stück näher zusammengewachsen zu sein.”